Wandern in der Wiwanniregion

Wan­dern

Die Regi­on rund um die Wiwan­ni­hüt­te bie­tet idea­le Ver­hält­nis­se zum Berg­wan­dern. Die ein­drucks­vol­le Aus­sicht auf die Wal­li­ser­ber­ge ist ein­ma­lig. Vie­le Orte sind hier nur zu Fuss erreich­bar, reich an sel­te­ner Flo­ra und Fau­na. Und natür­lich ist der selbst­ge­mach­te Apfel­ku­chen der Hüt­ten­war­tin auch ein loh­nen­des Wanderziel.

Das Wiwan­ni ist Teil vom UNESCO Welt­na­tur­schutz­ge­biet Biets­ch­horn — Aletsch.

Wei­te­re Wan­der­ideen an der Lötsch­berg Südrampe

Nor­ma­ler Hüt­ten­zu­stieg:
Fux­tritt – Wiwan­ni­hüt­te 1,5 Stunden

Vari­an­te Hüt­ten­zu­stieg:
Leig­gern (Leig­gru) – Tro­si­bo­de – Arbol – Fär­richa – Wiwan­ni­hüt­te
ca. 2,5 Stun­den
Lan­schaft­lich sehr loh­nend und mit wun­der­schö­nem Blick aufs Biets­ch­horn, mit sehr viel­fäl­ti­ger Pflan­zen­welt. Die­ser Weg ist auch eine sehr loh­nen­de Abstiegs­va­ri­an­te nach einem Klet­ter­auf­ent­halt auf der Wiwan­ni­hüt­te.
Tritt­si­cher­heit nötig. Im Früh­som­mer mit Alt­schnee­res­ten unter­halb des Öugst­chum­ma heikel.

Direk­ter Abstieg zum Balt­schie­der­tal
Ent­we­der via Fux­tritt – Raaft – Choru­de­ri. Oder anspruchs­vol­ler via Grie­lä­ger – Spir­gil­la – Meder­bo­de – Raaft – Choruderi.

Suo­nen­wan­de­rung Balt­schie­der­tal
Choru­de­ri – Niwärch – Ze Steinu – Gor­pe­ri – Egger­berg
Abschnitt Niwärch T4, durch den Stol­len T2 (Stirn­lam­pe nötig).
Abschnitt Gor­pe­ri T3.
Detail­be­schrieb auf wegwandern.ch, mit Beschrieb Abste­cher zur Balt­schie­der­klau­se SAC.

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